Urlaub 1955
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Urlaub 1955 in Widdershausen
Die folgende Bildergalerie wurde einem Fotobuch des gebürtigen Widdershäusers Paul Werner aus Bochum entnommen.
Paul Werner ist der Sohn von Konrad Werner (1870 -1950) und Elisabeth geb. Ruch (1872 -1939) in der damaligen Gänsegasse 4 und der heutigen Werrastraße 11.
Paul Werner ist der Sohn von Konrad Werner (1870 -1950) und Elisabeth geb. Ruch (1872 -1939) in der damaligen Gänsegasse 4 und der heutigen Werrastraße 11.
Aussenansicht des Fotobuches mit dem Titel Widdershausen im September 1955
Das Fotobuch beginnt mit einer Übersichtsaufnahme von Widdershausen
Das Buch stellte Familie Erich Ruch (Friseursalon Rimbach) freundlicherweise zum Kopieren zur Verfügung.
Paul Werner machte zusammen mit seiner ebenfalls aus Widdershausen stammenden Frau Frieda geb. Schuchhardt im August und September 1955 Urlaub in Widdershausen.
Hier wurden die Werners aus Bochum von Pauls Schwestern Frieda, Martha und Grete mit Zwetschgen- und Schmandkuchen verwöhnt.
Danksagung an Martha und Margarete Werner für die herzliche Aufnahme in Widdershausen
Der erste Spaziergang führt Paul Werner zu den Gräbern seiner Eltern auf dem Widdershäuser Friedhof
Das Grab des Vaters der Zimmermann Konrad Werner, *11.03.1870, +09.01.1950
Das Grab der Mutter Elisabeth Werner geb. Ruch, *3.10.1872, +24.07.1939
Paul Werner auf dem Widdershäuser Friedhof mit Blick auf die evangelische Kirche und die Friedhofs-Kapelle
Paul Werner in Knickerbocker Hosen und mit Zigarre an der Werra mit Blick auf die Häuser am "Roten Stein" und Dankmarshausen.
Blick auf Widdershausen als die Werrastraße in der Nähe des heutigen Fußballplatzes noch ein Feldweg war.
Blick auf Heringen vom Werraufer gegenüber Widdershausen am jetzigen Fahrradweg nach Heringen und Dankmarshausen
Blick aus der Verlängerung der Fuldischen Aue in Heringen auf das Kaliwerk Wintershall, die Halde 3 ist bereits vorhanden aber die gesamte Lieden und die Hornungskuppe sind noch schön zu sehen
Blick vom Bornberg auf Widdershausen, die neue Kirche der SELK ist bereits zu sehen, im Vordergrund gebundene Getreidegarben, links oben das Igelsdorfer Wäldchen
Blick vom anderen Werraufer auf Widdershausen, schon zu sehen die bereits fertigen Neubauten in der Kiesgrube
Blick aus der Brückengasse auf die Widdershäuser Brücke, die Schneidmühle und das Wohnhaus von Flieger Fritz sind noch nicht vorhanden
Anna Martha Werner, *1898, +1972, die Schwester von Paul Werner bringt keine Riesenpizza nach Hause, sondern einen gebackenen Zwetschgenkuchen, der zum Bäcker gebracht und dort im großen Brotbackofen gebacken wurde
Anna Martha Werner, *1898, +1972, die Schwester von Paul Werner bringt keine Riesenpizza nach Hause, sondern einen gebackenen Zwetschgenkuchen, der zum Bäcker gebracht und dort im großen Brotbackofen gebacken wurde
Blick aus dem Fenster auf die Nachbarhäuser in der Gänsegasse, links Apels und und rechts daneben Heinrichs. Im Hof von Wennersch liegt das Brennholz für den Winter
Im Hof von Wennersch liegt das bereits aufgeschichtete Brennholz für den Winter. Schön zu sehen auch die Hühnerleiter zum Hühnerhaus im Wirtschaftsgebäude.
Blick in die Gänsegasse, der heutigen Werrastraße, links das Haus der Familie Thenert "Schmeeds" mit der Hinweistafel auf die Dorfschmiede, rechts das alte Haus der Familie Schad "Schäffers" und einen Teil der Dorflinde
Blick aus der Brunnengasse oder Borngasse auf den Kirchturm der evangelischen Kirche, rechts das alte Haus der Familie Seelig, die Borngasse ist nicht gepflastert es gibt nur eine gepflasterte Kandel
Blick auf Dankmarshausen aus der heutigen Werrastraße, die 1955 noch ein schlammiger Feldweg war, gegenüber der Kiesbaggerei Schimmelpfennig
Blick auf Widdershausen von der Werrastraße auf die Wiesen der Werraaue, die im Winter immer zum Schlittschuhlaufen genutzt wurden
Das Viadukt am ehemaligen Festplatz in Widdershausen mit Blick auf den Zinkesgraben
Der Feldweg in das Zinkes zur Hornungskuppe, links der bewachsene Zinkesgraben, im Hintergrund Dippach